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Produkte werden immer komplexer und können nicht mehr nur von einer einzigen
Person erstellt werden. Insbesondere im Bereich der Produktlebenszyklus-Planung
ist es wichtig, dass die Arbeit in einem Team ausgeführt wird. Allerdings müssen
sich diese Teams bislang immer noch physisch an einem Ort treffen, um die an sie
gestellten Aufgaben zu erfüllen. Hierdurch entstehen hohe Zeitverluste ebenso
wie hohe Reisekosten.
Die jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiet der virtuellen Realität (VR), der Augmented Reality (AR) und der Mensch-Maschine Interaktion (Human-Computer Interaction, HCI) zeigen aber vielversprechende Ergebnisse auf, mit denen den oben dargestellten Problemen begegnet werden kann .
Das Ziel der geplanten
Zusammenarbeit ist die Entwicklung sogenannter multimodaler Interfaces, in denen
die Ergebnisse aus den oben erwähnten Gebieten integriert werden sollen. Die
erzielten Ergebnisse sollen anschliessend zusammen mit der Industrie getestet,
aber auch dazu verwendet werden, die Zusammenarbeit zwischen beiden
Universitäten zu intensivieren, welche bereits an der weltweiten
Spitzenforschung in den Gebieten VR/AR und HCI beteiligt sind.
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