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Das Lernen, Lehren und Forschen auf einem virtuellen Campus und auch in der Zusammenarbeit mit anderen Forschungsinstituten oder Firmen erfordert, dass neue Technologien für die virtuelle Teamarbeit zur Verfügung gestellt werden. Reine Telefonverbindungen oder Videokonferenzen sind vielfach nicht ausreichend, eine effiziente netzbasierte Zusammenarbeit zu ermöglichen. Das beantragte Projekt soll diesem Problem mit einem vierstufigen Ausbauplan begegnen:
Die Begriffe für kollaborative Anwendungen sind noch wenig einheitlich. In der deutschen Sprache scheint dieses Problem noch stärker zu sein. Wir verwenden deshalb die englischen Begriffe "Application Sharing" und "Joint Editing". Die Gesamtheit der Anwendungen, die das gemeinsame Arbeiten über Netzwerke auf unterschiedlichen Grundlagen erlauben, nennen wir Datenkonferenz-Applikationen. Die entwickelten Anwendungen (Stufe drei und vier) und die Evaluation des "Application Sharing" Produktes orientieren sich stark an den Anforderungskatalogen der Anwenderbefragung. Die Einsetzbarkeit wird jeweils mit Anwendungsszenarien überprüft. Darüber hinaus wird die ETH-weite Einführung der erarbeiteten Lösungen unterstützt. Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit dem laufenden ETH World-Projekt "Videoconferencing" geplant, togETHer übernimmt die Erarbeitung und Überprüfung von Anwendungsszenarien von Videoconferencing und die Anwenderbefragungen.
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