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Durch den Einsatz einer neuartigen, videobasierten Interaktionstechnik soll
herausgefunden werden, ob und in wie weit sich die Konzeptphase der
Produkteentwicklung im allgemeinen und der Anlagenplanung im speziellen unter
besonderer Berücksichtigung von team-orientiertem Vorgehen verbessern lässt.
Beim traditionellen Anlagebau entsteht ein Medienbruch zwischen Konzept- und
Konstruktionsphase beim Übergang vom Zeichenbrett zum CAD-System bzw. von der
Handskizze zum CAD-System. Zur Visualisierung der Anlage fehlen effiziente
Medien um eine Lösung schnell und kostengünstig darzustellen und sie mit den
Teammitgliedern oder Kunden zu diskutieren. Zur Darstellung werden meist Holz
oder Kunststoffmodelle sowie Handskizzen verwendet, die später in
CAD-Zeichnungen umgesetzt werden müssen. Um diesen Medienbruch zu vermeiden,
bzw. zu entschärfen, lässt sich eine video-basierte Interaktionstechnik
einsetzen, welche sowohl den skizzenhaften Entwurf auf Papier, das gemeinsame
brainstorming-mässige Arbeiten eines Teams, verteiltes Arbeiten mehrerer Teams,
als auch die elektronische Erfassung und intelligente Weiterverarbeitung der
erzeugten Dokumente ermöglichen soll.
Das System gewann 1997 den Preis für
den Industriestandort Schweiz.
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